Ziel dieser Umfrage ist es, den aktuellen Wissenstand und die Umsetzung von Kreislaufpraktiken im Bausektor in drei EU-Mitgliedsstaaten (Deutschland, Schweden und Dänemark) zu ermitteln. Ihre Erkenntnisse und Antworten auf den folgenden Fragebogen helfen uns dabei, Hindernisse, Chancen und wichtige Verbesserungsbereiche zu identifizieren, um die Kreislaufwirtschaft im Bausektor zu fördern.

Ihre persönlichen Einblicke als fachkundige Person in Ihrem regionalen Bausektor sind wertvoll, und die hier geäußerten persönlichen Meinungen werden zu einer wichtigen Forschungsarbeit des Projektes FBB - FutureBalticBauhaus (https://www.hs-wismar.de/forschung/aus-der-forschung/fdb/detail/n/futurebalticbauhaus-228657/).

Damit die Ergebnisse repräsentativ für die aktuelle Marktsituation in diesen drei EU-Mitgliedsstaaten sind, müssen wir mit dieser Umfrage so viele Interessenvertretende der Baubranche wie möglich erreichen. Ihre Antworten bleiben anonym und die Ergebnisse werden unter Einhaltung des Datenschutzgesetzes berichtet. Sie können auch frei auswählen, welche Fragen Sie überspringen möchten. Bitte füllen Sie diese anonyme webbasierte Umfrage aus, die maximal 15 bis 20 Minuten dauert.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Wenn Sie Fragen, Bedenken oder Kommentare zu dieser Umfrage haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wenn Sie die Umfrage in anderen Sprachen durchführen möchten, z. B. Englisch, wählen Sie bitte vor Beginn der Umfrage die entsprechende Sprache in der oberen rechten Ecke aus.

 

Angaben zur Kontaktperson: 

Projektkoordinator: Linnaeus Universität, Schweden

Name: Katarina Rupar-Gadd

E-Mail: katarina.rupar-gadd@lnu.se 

Projektkoordinator: Hochschule Wismar 

Name: Kassandra Hellicar

E-Mail: kassandra.hellicar@hs-wismar.de

 

 

1.
In welchem Land haben Sie Ihren Lebensmittelpunkt?
2.
In welcher Stadt oder Gemeinde arbeiten Sie?  
3.
Organisationstyp (alles Zutreffende auswählen)
4.
Wie viele Mitarbeiter hat Ihre Organisation?
5.

Wie ist Ihrer Meinung nach Ihr eigenes Bewusstsein für die Kreislaufwirtschaft im Bausektor?

 1 (Sehr niedrig)
2345 (Sehr hoch)
6.

Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Aspekte der Kreislaufwirtschaft im Bausektor in Ihrer Region?

Alles Zutreffende auswählen
7.
Ihrer Meinung nach ist der allgemeine Bekanntheitsgrad der Kreislaufwirtschaft des Bausektors bei den folgenden Akteuren in Ihrer Region
 1 (überhaupt nicht)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
Architekten/Designer
Bauherrschaften, 
Prüfende, 
Ingenieure/-innen
Leiter/-in/
Manager/-in
Teamleitung, CEOs
Forscher
Bauarbeiter/-in vor Ort
Projektmanager/-in
Politiker/-in
Umwelt-/Nachhaltigkeitskoordinatoren (Lebenszyklusanalysen)
Transport-/Logistikbeauftragte/-in
8.
Inwieweit werden Ihrer Meinung nach in Ihrer Organisation gebäudebezogene Kreislaufpraktiken umgesetzt?
 1 (Überhaupt nicht)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
9.

Inwieweit ist Ihre Organisation direkt oder indirekt an den folgenden Kreislaufpraktiken für den Bausektor in Ihrer Region/Gegend beteiligt?

 1 (Sehr niedrig)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
Demontagegerechtes Design
Energieeffizienz
Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling von Materialien
Verwendung erneuerbarer Materialien (z. B. Holz)
Abfallmanagement (z. B. Logistik, Lagerung, Marktplätze)
Lebenszyklusperspektive bei der Entscheidungsfindung
Bereitstellung von Tools und Services (z. B. Zertifizierungen, Schulungen, Politikgestaltung, Auditierung, Folgenabschätzung)
Sonstiges
10.
Wie bewerten Sie das allgemeine Niveau der Hindernisse für die Kreislaufwirtschaft in Ihrer Organisation, speziell im Bausektor?
 1 (Keine Barrieren)2345 (Sehr hohe Barrieren)
11.
Wie bewerten Sie die folgenden Faktoren als Hindernisse für gebäudebezogene Kreislaufpraktiken in Ihrer Organisation?
 1 (Überhaupt nicht)2345 (Sehr hoch)Nitch relevantWeiß nicht
Fehlende angemessene Unterstützung durch das Management
Fehlende finanzielle Ressourcen
Fehlende Fähigkeiten und Kompetenzen
Fehlende festgelegte Ziele und Fahrpläne
Fehlende Zeit
Wahrgenommene Risiken und ein Gefühl der Unsicherheit
Fehlende wahrgenommene wirtschaftliche Vorteile
Fehlende regulatorische Anforderungen 
Fehlende Marktnachfrage
Sonstiges
12.
Wie würden Sie die allgemeine Bereitschaft des Bausektors in Ihrer Region zur Einführung der Kreislaufwirtschaft bewerten?
 1 (Überhaupt nicht bereit)2345 (Vollständig bereit)Weiß nicht
13.
Wie bewerten Sie das allgemeine Niveau der Hindernisse für die Kreislaufwirtschaft in Ihrer Region/Gegend für den Bausektor?
 1 (Sehr niedrige Barrieren)2345 (Sehr hohe Barrieren)
14.
Inwieweit sind die folgenden Faktoren ein Hindernis für die Kreislaufwirtschaft im Bausektor in Ihrer Region?
 1 (überhaupt nicht)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
Bestehende Richtlinien und Vorschriften sind nicht unterstützend
Mangel an Anreizen (z. B. Subventionen, Steuererleichterungen)
Zirkuläre Materialien und Elemente sind in der Beschaffung teurer als neue Produkte
Zirkuläre Materialien und Elemente sind in der Wartung teurer als neue Produkte
Bestehende Geschäftsmodelle unterstützen Zirkularität nicht
Mangel an Verfügbarkeit von zirkulären Zirkuläre Materialien und Elemente
Mangel an Marktnachfrage nach zirkulären Zirkuläre Materialien und Elemente
Mangel an angemessenen finanziellen Ressourcen
Mangel an Fähigkeiten und Kompetenzen zur Umsetzung zirkulärer Praktiken
Mangel an Bereitschaft der Stakeholder, zirkulärer Praktiken zu übernehmen
Mangel an angemessener Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern
Schwierigkeiten bei der Integration in bestehende Technologien, Produkte und Praktiken (d. h. Mangel an Kompatibilität)
Schwierigkeiten des Sektors, sich an die sich entwickelnden nationalen/europäischen Richtlinien und Vorschriften anzupassen
Unreife oder fragmentierte Lieferkette für Zirkuläre Materialien und Elemente
Mangel an angemessenen Innovationen bei Produkten, Materialien und Praktiken (z. B. Nutzung von Technologie zum Upcycling/Downcycling gebrauchter Materialien und Geschäftsmodelle zur Unterstützung)
Mangel an angemessenen Lagermöglichkeiten für zirkuläre Materialien und Elemente
Mangel an ausreichender Zeit zur Planung und Umsetzung zirkulärer Praktiken
Allgemeines Gefühl der Unsicherheit oder Ungewissheit bei der Einführung zirkulärer Produkte, Materialen und Praktiken mit entsprechenden Folgen
Sonstiges
15.
Wie bewerten Sie das Niveau der Möglichkeiten zur Kreislaufwirtschaft im Bausektor
 1 (Sehr niedrig)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
In Ihrer Organisation
In Ihrer Region
16.
Wie viel Prozent des Materials, das beim Bau, Abriss und Renovierung von Gebäuden entsteht, kann Ihrer Meinung nach in Ihrer Region bis 2030 wiederverwendet/recycelt werden?
 1-10%11-20%21-30%31-40%41-50%51-60%61-70%71-80%81-90%91-100%Weiß nicht
Wiederverwenden
Recyceln
17.
Wie vertraut ist der Bausektor in Ihrer Region mit verschiedenen Bewertungsmethoden für die Kreislaufwirtschaft? (z. B. Lebenszyklusanalyse, Kreislaufwirtschaftsindikator, Material-Fußabdruck)
 1 (Überhaupt nicht vertraut)2345 (Sehr vertraut)Weiß nicht
18.

Wie würden Sie das Tempo der Einführung von Technologien (einschließlich digitaler) für die Kreislaufwirtschaft im Bausektor in Ihrer Region bewerten?

 1 (Sehr langsam)2345 (Sehr schnell)
19.
Wie schätzen Sie den Bedarf an Bildung für Kreislaufwirtschaft im Bausektor ein?
 1 (sehr niedrig)2345 (Sehr hoch)Weiß nicht
In Ihrer Organisation
In Ihrer Region
20.
Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?
21.
Welche Rolle spielen Sie in Ihrer Organisation in der Region?
22.
Jahre Berufserfahrung im Bausektor.
23.
Geschlecht